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Ausschuss für Kultur, Sport, Kunst und Städtepartnerschaften - 14.11.2005
Grunddaten
- Datum:
- Mo., 14.11.2005
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:00
- Anlass:
- Sitzung
- Raum:
- Kantine
- Ort:
- Rathausplatz 1, 21244 Buchholz i.d.N.
Tagesordnung
+/- | TOP | Betreff | Vorlage | Beschlussart | |
---|---|---|---|---|---|
Öffentlicher Teil (19:00 - 21:40 Uhr) | |||||
Musikschule für die Stadt Buchholz i.d.N.hier: Änderung des Vertrages vom 05.07.2004
Wortprotokoll Erster StR
Hübner-Dahrendorf berichtet
über die Entwicklung der Musikschule und gibt ergänzende Erklärungen zur
Drucksache ab. Herr Prof. Otto
erläutert die Vertragsmodalitäten und beantwortet Fragen der
Ausschussmitglieder. Rm. Lange regt an, von der Verwaltung eine
Informationsdrucksache erstellen zu lassen, in der der Vergleich der Gebühren
der verschiedenen Musikschulen im Landkreis ersichtlich ist. Erster StR
Hübner-Dahrendorf sagt dies
zu. Herr Prof. Otto
beantwortet weitere Fragen der Ausschussmitglieder. Bgm. Stein schlägt aufgrund des Beratungsverlaufes und des
dort deutlich gewordenen Klärungsbedarfes vor, den Beschlusstext hinter wird
rückwirkend zum 01.08.2004 wie folgt zu ändern: und mit Wirkung bis zum
31.07.2006. Der Ausschuss für Kultur, Sport, Kunst und Städtepartnerschaften
empfiehlt: Der Rat der Stadt Buchholz i.d.N. möge beschließen: Dem folgenden Wortlaut im § 3 Ziffer 1 wird zugestimmt: § 3 Ziffer 1 des Vertrages mit der Musikschule für die Stadt Buchholz i.d.N. vom 05.07.2004 wird rückwirkend zum 01.08.2004 und mit Wirkung bis zum 31.07.2006 wie folgt gefasst: Der Gesamtumfang der von
den Lehrkräften insgesamt pro Schuljahr mindestens zu erbringenden Anzahl von
Unterrichtsminuten ergibt sich, wenn 310 (Anzahl der
Jahreswochenstunden) mit 45 (Dauer einer Unterrichtsstunde in Minuten)
multipliziert und das Ergebnis mit der Anzahl der Wochen multipliziert wird,
die in öffentlichen Schulen in Niedersachsen im betreffenden Schuljahr unterrichtet
werden. Erbringt die Musikschule
mehr Unterrichtsminuten, führt dies nicht zu einem höheren Zuschuss der Stadt. Abstimmung: einstimmig dafür | |||||
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