Seit mehr als zehn Jahren war Georg Krümpelmann Pressesprecher des Landkreises Harburg – nun verstarb der 52jährige am vergangenen Wochenende in seinem Wohnort Tostedt. Krümpelmann hinterlässt seine Frau und eine Tochter. Landrat Joachim Bordt ist schockiert: „Mit Georg Krümpelmann wurde ein außergewöhnlicher Mensch viel zu früh aus der Mitte des Lebens gerissen. Er hat den Landkreis Harburg in herausragender Art und Weise vorangebracht und hatte im Leben noch so viel vor.“ Im Namen des Kreistages und aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung spricht Joachim Bordt der Familie des Verstorbenen sein tiefes Mitgefühl aus – „mit Georg Krümpelmann haben viele von uns auch einen guten Freund und einen sympathischen Kollegen verloren, der uns mit seiner Menschlichkeit und seiner integrativen Art Vorbild war und ist und dem wir alle viel zu verdanken haben. Unsere Gedanken und unsere Anteilnahme gelten seiner Familie.“
Als Pressesprecher habe sich der Journalist durch seine Offenheit, seine Überzeugungskraft und sein Kommunikationsgeschick als Stimme des Landkreises sehr schnell ein hohes Ansehen in der Öffentlichkeit und der Medienlandschaft des Landkreises erarbeitet, so Joachim Bordt. Georg Krümpelmann ging seiner Tätigkeit mit großer Leidenschaft nach, er sei mit Feuer und Flamme Pressesprecher gewesen und habe die Arbeit der Kreisverwaltung in den letzten Jahren als treibende Kraft und mit viel Freude entscheidend mitgeprägt. Bei seinen Kollegen sei der gebürtige Westfale, der seit 2005 auch dem Verwaltungsvorstand des Landkreises Harburg angehört hat, durch seine zupackende Art und seine große Hilfsbereitschaft sehr beliebt. Besonders hätten dem Germanisten Kunst und Kultur am Herzen gelegen – mit seiner Arbeit im Stiftungsrat der Kunststätte Bossard, aber auch vielen anderen Projekten hat er sich besonders um die Kulturlandschaft im Landkreis verdient gemacht.
„Ohne Georg Krümpelmann ist die Kreisverwaltung eine andere, der Landkreis Harburg ein anderer Ort. Nun bleibt sein Platz in unserer Mitte leer – wir werden ihn sehr vermissen!“
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