Buchholz (hh). Wie soll Buchholz sich entwickeln? Wo soll die Stadt in 15 Jahren stehen? Soll Buchholz wachsen oder den Status Quo halten? Sollen neue Wohngebiete ausgewiesen werden? Wie soll die Stadt wirtschaftlich und sozial aufgestellt sein? Antworten auf Fragen wie diese soll bis Ende 2014 unter dem Motto „Buchholz 2030: Zukunft gestalten“ ein integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) finden. Der Startschuss fällt am 23. Mai, 19 Uhr, in der Aula der Waldschule.
„Ich möchte die Menschen für die Entwicklung ihrer Stadt interessieren“, sagt Buchholz‘ Stadtbaurätin Doris Grondke. Die 48-Jährige ist überzeugt: „Bei den Buchholzerinnen und Buchholzern steckt ganz viel Potenzial.“ Deshalb wird das ISEK im engen Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie Politik und Verwaltung erarbeitet.
Die Plattform dafür sind vier öffentlichen Foren - auch Werkstätten genannt - sowie Themenspaziergänge im Stadtgebiet. „Ich wünsche mir, dass sich viele Buchholzerinnen und Buchholzer daran beteiligen und kreativ einbringen.“ Unter www.buchholz-zukunft-gestalten.de (online ab 24. Mai) und via E-Mail zukunft-gestalten@buchholz.de können überdies Vorschläge eingebracht und diskutiert werden. Hier finden sich auch aktuelle Termine sowie die Ergebnissprotokolle der Foren und Werkstätten. Grondke ist überzeugt: „Für Buchholz ist das ISEK eine Riesenchance, nutzen wir sie!.“
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