Buchholz (hh). Die Arbeiten auf dem Areal der ehemaligen Zivildienstschule, heute das Baugebiet „Buchholzer Park“, schreiten voran. „Im Südwesten des Geländes wird voraussichtlich Mitte Februar das Baufeld für den Neubau des Hospiz Nordheide hergerichtet“, informiert Thomas Söller vom Fachdienst StadtGrün. Weil aus Gründen der Gefahrenabwehr Bäume die höher als 15 Meter sind mindestens 35 Meter Abstand zu Gebäuden haben müssen, wird für diesen Zweck der Stadtwaldrand umgestaltet. Dazu werden am Westrand des Baugebiets Bäume gefällt und Unterholz gerodet. Im Laufe des Jahres wird der Waldrand passend zur Bebauung wieder aufgeforstet. „Der Investor wird neue Bäume pflanzen sowie artenreiches und insektenfreundliches Grün in den Waldboden setzen, so dass ein abgestufter Waldrand entsteht“, erläutert Söller. Die Arbeiten am Hospiz-Neubau sollen Mitte des Jahres beginnen, der Einzug ist für Ende 2020 geplant. Während der Bauarbeiten wird der Fußpfad, der die Hermann-Stöhr-Straße mit dem Stadtwald verbindet trotzdem nutzbar sein. An der Waldgrenze müssen die Fußwege temporär gesperrt werden.
Die Verwaltung weist darauf hin, dass im Stadtgebiet immer wieder mal einzelne Bäume gefällt werden müssen, da Verkehrssicherheit und Standfestigkeit sichergestellt sein müssen.
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Vorarbeiten für Hospizneubau beginnen
Vorarbeiten für Hospizneubau beginnen
An der Westseite des Areals „Buchholzer Park“ wird der Waldrand umgestaltet und dafür Bäume gefällt. Wiederaufforstung noch in diesem Jahr
Meldung vom 31.01.2019
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